Dienstag, Juni 06, 2006

Exkurs 1: Rund ums Walberla

Schafkopfen am heiligen Berg der Franken

Eicheln, Schellen, Säue - ein spezielles Spiel...

Strecke: Dietzhof - Ehrenbürg - Ehrenbachtal - Leutenbach - Diezhof

Entfernung: 10 km
Mitwanderer: Matthias, Conny, Hans Jörg
Höhepunkt des Tages: Connys Schellen-Solo

Die nächste Etappe Richtung Norden

Sie hat dem Berg den Namen gegeben: Walberga.
Aber jetzt mal ehrlich, Ihr Franken - musste dieser schöne Name so zu Walberla verhunzt werden?

"Hier steht: W A L - B E R - G A."
Genau. Das kann auch ein Franke aussprechen.
(Und ein Coburger, ein Wuppertaler und eine Badenerin allemal.)

Und noch was: Walberga wird auf der 2. Silbe betont.


Im Hintergrund liegen Forchheim, Pinzberg und Langensendelbach. Vielleicht gelingt es ja bei der Deutschlandwanderung, alle Orte und auch das Walberla mit einzubinden.

Jetzt sind wir mal ganz kreativ und machen ein ausgefallenes Gruppenbild!
In die Knie - fertig - ...


... hoch! Super! Was für ein dynamisches Foto.
Gruppenkritik: Absprung genauer synchronisieren.
Einzelkritiken:
Achim: Ausdruck verbessen. Springen macht Spaß! Das muss rüberkommen.
Matthias: Vorbildlich in Dynamik und Präsentation.
Conny: Da sind noch ein paar Zentimeter drin. Schöne positive Ausstrahlung.
Hans Jörg: Exzellente Sprungtechnik ohne jede Mühe. Aber das Lächeln nicht vergessen!

Die schwierige Arbeitsmarktlage zwingt heute auch Akademiker dazu, sich mit ausgefallenen Berufsbildern zu befassen. Wer sagt denn, dass Matthias als Volksmusikant keinen Erfolg hätte? Die Ostertaler könnens doch auch.

Schafkopfen im Herrgottswinkel der Brauerei Alt in Dietzhof.
Dazu ein süffiges Bier und eine deftige Brotzeit. Schwer zu toppen.

Conny lernt schafkopfen.
(Manchmal müssen Männer geduldig sein.)

Die nächste Etappe Richtung Norden
Die nächste Etappe Richtung Süden

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